So, nun Poste ich zum 2. mal meine geshcichte X3 also machs ichs gleich ein bischen Anderst Hierachien: Hauskätzchen:
Spoiler:
Karli: Roter kater mit grünen augen, lebt bei einer alten zweibeinerin ist aber eher ein streuner. Sehr guter Jäger Hanelore: Sehr alte aber dennoch schöne, schlanke kätzinn. Hst bernsteinfarbene augen und ein dreifärbiges Fell. Kann sehr hoch springen Paul: Grauschwarz getigerter Kater mit weißßen bauch und beinen. Hat bernsteinfarbene Augen. Wurde einst von einen AUto angefahren und huppelt manchmal. Ist aber dennoch ein starker Kämpfer (wen er will). Lebt bei jungen zweibeiner und wird dort sehr verhätschelt. Rudi: 2 Monde alte Kätzinn. Lebt gemeinsam mit Paul bei den Zweibeinern. Sie hat ein Dunkel grau und schwarz getiegertes Fell. Hat ebenfalls bernsteinfarbene Augen. Ist sehr verspielt.
Daisy: Schöne Schneeweiße Kätzinn. Lebt in einen anderen Zweibeiner Ort Sainy: Schlanke Junge Kätzinn. Hat hellgraues Fell und dunkel grauere Pfoten, streifen beim bauch der bis zum halsgeht und eine Graue schnautze der SChterifen geht weiter bis oberhalb zwischen den Augen. Hat bei einen Ohr eine Rosane Schleife. Lebt gegenüber in den Zweibeiner haus von Paul.
Alte CLans: ALter Orkanclan:
Spoiler:
Anführer: -Schneestern: Weißer Kater mitLeuchtend Blauen augen Krieger: -Nachtseele: Schöne Schwarze Kätzinn mit verträumten Grünen Augen. Gefährtin von Schneestern
Alter Sandclan:
Spoiler:
Anführer: -Fuchsstern: Alter Kater mit Rotenfell und weißer schwanzspitze
ALter Nebelclan:
Spoiler:
Anführerin: -Silberstern: Schöne Graue Kätzin, mit Hellgrauen fell dsa im Mondschein silberglänzt. Sie hat schöne Blaue augen.
Streuner und Killer:
Streuner:
Spoiler:
-Smoke: Kätzinn mit Grauen Fell und Dunkel grauen Punkten, sie ist hilfberiet und nett -Cara: Schöne Goldfarbene Kätzzinn. Trifft sich heimlich mit Karli -Nero: Lebt in der nähe eines Flusses. Sehr Agressiver böshafter Kater. Sein fell ist Schwarz, mit Grauen Streifen -Cleo: Böshafte Kätzinn. Drei färbiges Fell. Zwingt hauskätzchen ihr das Futter zu geben. - Ninja: Ein SChwarzer Kater. Lebt in einen anderen Zweibeiner ort. Erist großund stark. Und ein Schlitzohr
Killer
Spoiler:
Killer: son nennt sich eine gruppe von Streunenden Katzen. Der einzige lebenssinn den sie haben ist Töten. Sie haben einen Anführer, von ihm/ihr werden die Jungen die nächsten Anführer werden. Sie kennen keinen Sternenclan (man kann sie mit den Blutclan vergleichen, nur brutaler) Anführer: -Fledermaus: Schwarzer Kater -Gift: Gefährtin von fledermaus; eine Rote Kätzin mit DunkelrotenTigermuster. Töchter/Söhne: -Geist: SChwarzer Kater -FLamme: Älteste Töchter, wird die nächste anführein; SChöne Rote Kätzinn mit Ungewöhnlcihen Rotbrauen Tigermuster. Grüne Augen. AHte ein Halsband mit Zähnen und Perlen. Hat eine WEiße Pfote (die Rechte) und Viele Narben. -Nebel:Kleine Agressive Kätzinn, Jüngste tochter. Hasst Flamme über alles. Hat ein Rotes Fell. Krieger: -Taube: Graue Kätzinn mit dunckelgrauen Streifen und Blauen Augen. Beste freundin von Flamme. -Tcherko (ausgesprochen: Scherko): Sehr sensibler Kater, Hat einWeißes Fell und ist gut mit Flamme und Taube befreundet. Mag es nciht wirklich zu kämpfen
So, die Legende:
Spoiler:
Zweibeinerhaus: In dem Zweibeinerhauss leben Paul und Rudi. es ist groß und der Garten gehört zu den Zweiberhaus. Zweibeinergarten: Der Zweibeinergarten ist sehr groß. Es gibt einige alten Apelbäume dort und viele Sträucher. Die Katzen sind sehr oft dort. Es ist aber dennoch das gebiet von Rudi und Paul. Wiese: Die wiese ist ebenfalls ein sehr grosses gebiet. Da es dort auch viee Löchergibt verstecken sich manchmal Schlangen dort. Sie sind aber ungiftig. Die kleinere Wiese ist dads teritorium von hanelore. Nur sie jagt dort. Wen sie eine Andere Katze dort sieht musste die ishc auf einen gefährlichen kampf einlassen. Donnerweg: Auf den Donnerweg gibt es einige Ungeheuer. Aber es sind wenige. Teich: Der Teich ist auf den Gebiet von Paul und Rudi. Denoch jagt karli dort sehr oft. Der Teich ist nicht sehr tief. Katzen können dort nicht ertrieniken. Sonnendach: Das sonnen das ist das dach des Zweibeinernestes von Karli. den ganzen tag lang seint die Sonne dorthin. Es gibt dort viele Mäuse. Die Katzen Treffen sich manchmal dort. Dort herscht ein ort des Friedens und des Wafenstillstands. Maisfeld: Es wird von den Zweibeiner bewirtschaftet. Es ist ein großes Maisfeld. Karli und Hanelore teilen sich das feld. Es gibt viel Beute dort.
So, der Prolog:
Spoiler:
Der Mond stand hoch an dieser eisigen Nacht. Auf einer Schneebedeckten Lichtung stand eine Weiße Katze. Sie war sehr mager aber dennoch hatte sie ein saubergepflegtes Fell. Hoch erhobenes Hauptes stand er da und wartete. Während er wartete begann es wieder zu schneien. Kleine Schneeflocken rieselten langsam herab. Sie schmolzen nicht auf den Fall des Katers. Seine blauen Augen suchten die Lichtung ab. Aber niemand war zu sehen. Er blickte zu dem Mond, der in seiner vollen Pracht strahlte. Er sprachtraurig: „ Sternenclan, Wieder hast du mich enttäuscht. Wie viele Blattwechsel habe ich nun gewartet? Jeden Vollmond steh ich hier auf dieser Lichtung. So wie ihr es mir einst befiehlt. Aber es ist noch nie jemand gekommen. Habt ihr den niemanden eine Botschaft geschickt. das jemand wartet? Es tut mir leid. aber länger kann ich nicht mehr warten. Ich bin schließlich auch nicht mehr der Jüngste. das Licht in meinen Augen erlischt bald. Wir brauen nachfahren. Die Clans dürfen nicht vergessen werden.“ Er bekam keine Antwort. Seufzend blickte er auf seine Pfoten. Der Alte Kater versank in seinen Gedanken. er dachte an seine Freunde und Familie, die langsam starben. An seinen Clan. Der langsam zu Grunde ging. Er hatte als Anführer versagt dachte er. er, und die anderen zwei Anführer hatten versagt. Nach der langen blattleere hatten sie keine Beute mehr gefunden. Einige seines Clans gingen fort. Sie gingen zu den Zweibeiner. einige waren auf den Weg gestorben. Und all die anderen sind verhungert. Oder wurden von Fuchsen und dachsen angegriffen. Er sah zu wie seine Jungen starben. Wie seine Gefährtin starb. Er musste zusehen wie seine Freunde starben. und er konnte nichts unternehmen. Zuletzt waren nur mehr die Clan Anführer da. Er fragte sich was er getan habe, dass der Sterneclan ihn so bestraft hatte. Als er beschlossen hatte wieder zu gehen hörte er plötzlich eine vertraute stimme. Er drehte sich langsam um und erblickte eine schöne, junge schlanke schwarze Kätzin. „Guten Abend Schneestern.“ Die Blauen Augen des Alten Katers weiterten sich. Er verzog sein Gesicht als hätte er einen Geist gesehen. Er hauchte: „Ist das den möglich? Ich dachte du wärst für immer von mir gegangen.“ Sie lächelte ihn an und sprach mit ihrer zärtlichen stimme: „ Es ist möglich.“ sie machte eine Pause und mit einen traurigen Ton fuhr sie fort „Ich bin zu unseren Ahnen in den sternenclan gegangen. Aber nun bin ich hier, um dir etwas mitzuteilen.“ Er ging zu ihr und presste seine Schnauzte zärtlich an ihr Ohr. ein Leises Schnurreren erklang aus ihrer kehle. Er setzte sich neben sie und Strich mit seinen buschigen Schwanz zärtlich um ihr glänzendes Fell. Es sah aus als ob hunderte von Sterne in ihrem Fell waren. „Welche Botschaft hast du für mich“ fragte der Kater. Die schwarze Kätzin antwortete: „ es ist noch nicht zu spät für die drei Clans.“ Er blickte sie neugierig an. „Es gibt drei Katzen, jenseits des Waldes,“ ihr Blick schweifte über die Lichtung, „Sie leben in der Nähe der Zweibeiner. Suche sie auf. und bringe sie zu den Mondstein.“ Sein neugieriger blick verwandelte sich in einen erschrockenen. Leise knurrte er: „Die Clans sollen von Hauskätzchen angeführt werden? Pah. Die halten es nicht einmal einen Mond im Clanleben aus. Nachtseele, gibt es keine andere Möglichkeit?“ Die Kätzin miaute in einen friedlichen ton: „Schneestern, das sind zwar Hauskätzchen. Aber in ihren Adern fließt das Blut von wahren Clankatzen. Ich habe sie schon oft beobachtet. Sie sind unsere nachfahren. Du weißt doch als die lange blattleere begann sind viele Katzen der Clans zu den Zweibeinern gegangen. Dort sind ihre Kinder und Enkelkinder.“ Schneestern schüttelte den Kopf: „das Kannst du doch wirklich nicht von mir erwarten Nachtseele.“ Sie blickte tief in seine Augen und sagte: „Suche sie, wen du willst das die Clans nicht vergessen werden.“ Mit diesen Worten verschwand sie. Es sah aus als löste sie sich auf und schwebte zurück zu den Sternen. Er blickte ihr nach. und schaute die Sterne an. Er machte einen lauten Seufzer und erhob sich auf seine Pfoten. Nun ging der Alte Kater in den Wald. Der Mond schwebte noch immer am Himmel und ergoss sein Licht auf die Lichtung, auf den Schnee der auf den Baumwipfel lag und auf die Schneeflocken die langsam herunter rieselten.
so, Kapitel 1:
Spoiler:
„Von hier oben siehst du aus wie Hanelore vor ihrem letzten Wurf.“ scherzte der Rote Kater der gerade auf einen Dach eines Zweibeinernestes lag und herab schaute. Der Angesprochene Kater lies diese Beleidigung abprallen: „Lass mich in Ruhe Karli. Ich bin nun eben Wohlgenehrt.“ Der dickliche Kater setzte sich auf die Wiese ins Gras. und lies die Sonne auf sein Fell scheinen. Er begann mit der Fellpflege. Karle spottete ihn jedoch weiter: „und was macht diese Blaue schliefe da? Paul, ich wusste immer das du Hummeln im Kopf hast, aber so viele?“ Paul blickte nicht zu ihm hinauf. und putzte weiter sein Brustfell. nach einiger Zeit knurrte er leise „Diese Schleife haben die Zweibeiner mir um den Hals gebunden. Ich habe mich gewehrt, aber bei denen helfen die schärfsten krallen nicht.“ „Dan nimm sie runter du Mäuse Hirn!“ Der Rote Kater erhob sich auf die Pfoten und trottete langsam zum Rand des Dachs. Paul antwortete genervt: „Ich lass sie oben. Jetzt verschwinde. Das hier ist mein Territorium.“ Der Schlanke Kater am Dach schaute ihn Gift an und schnippte mit dem Schwanz. Er sprang runter und ging ich Richtung donnerweg. Endlich hatte er seine Ruhe. Paul legt sich hin und genoss die wärmenden sonnen strahlen auf seinen Fell. Einige Vögel zwitscherten und der Wind raunte leise in den Baumwipfel der alten Apfelbäume. Er legte seinen Kopf auf die Pfoten und beschloss ein kleines nickerchen zu machen. Doch Irgendetwas war merkwürdig. Irgendetwas war anders als sonst. Es gab ihm keine Ruhe und er konnte nicht einschlafen. Seine Zweibeiner waren verschwunden. Sie waren vor einiger zeit von einen Monster verschluckt worden. und es ist geflohen. So wie sie es oft machten. Doch heute waren sie anscheinend Länger weg. Es juckte ihm in den Pfoten etwas zu unternehmen. Er beschloss etwas zu fressen. Er trabte den Pfad entlang der zu den Nest seiner Zweibeiner führte. doch bevor er dort ankam hört er ein lautes Brummen. Es war das graue Monster, das seine Zweibeiner verschluckt hatte. ER blickte über die Schulter uns sah wie das Monster auf dem Donnerweg nehmen den Garten entlang schlich. Es blieb stehen und spuckte seine Zweibeiner aus. Doch irgendwas hatten sie bei sich. Einen Kasten aus einen komisches Material. Von diesem Material hatten die Zweibeiner Viel. manche stanken fürchterlich. Sogar seine Futterschüssel waren aus diesem Material. die Zweibeiner nannten es Plastik. Er war neugierig geworden und wollte wissen was in der Kiste war. Er beschloss dich auf den sonnen gewärmten stein des Pfades zu setzten. Die Zweibeiner kamen näher, und jaulten etwas zu ihm. doch er verstand es nicht. Und dann Jaulten sie den Mysteriösen Kasten an. Sie kamen immer näher. Erwartungsvoll das sie ihn streichelten streckte er seinen Kopf ihnen entgegen. Doch sie beachteten ihm Kaum. Sie gingen an ihm vorbei. Und endlich konnte er durch die Löcher des Kastens schauen. Etwas kleiner Pelziger lag darin. Er konnte deutlich den Angst Geruch des Wesens Reichen. Ihm wurde auch klar dass es eine Katze war, eine noch sehr junge Katze. Er konnte die verzweifelten schreie des Jungen hören. Und das es nach seiner Mutter rief. Doch es würde keine Antwort bekommen. Doch wieso brachten seine Zweibeiner ihm ein kleines Kätzchen? Könnte sie ihm eine Bedrohung werden? Er war ein wenig verärgert auf seine Zweibeiner. Mit ein wenig Abstand folgte er ihnen bis zum Eingang des Nestes. Die Zweibeiner gingen hinein in das Nest. Legten die Kiste auf den Boden. Wären sie in den oberen bau verschwanden näherte sich Paul langsam der Kiste. Das Junge war sehr unruhig geworden. Es versuchte mit seinen Winzigen Pfoten einen Ausgang zu Graben. Doch das half nichts. Es war in dieser Kiste eingesperrt. Es rief aufgeregt: „Wo bin ich? Wo ist meine Mutter?“ Etwas beruhigt setzte sich Paul eine schwanzlänge vor Der Kiste hin. Er beobachtete das Junge. Bis das Junge ihn entdeckte und den Schwanz einzog. Es Fiepte ängstlich „Tust du mir weh? hast du meine Mutter weggenommen? Wieso schaust du mich so an?“ Er wollte das kleine Fellknäul beruhigen und versuchte mit ruhiger Stimme zu sprechen „Keine sorge ich tue dir nichts. Du bist hier bei meinen Zweibeinern. Anscheinend bleibst du hier. Wo deine Mutter ist weiß ich nicht, aber weggenommen hab ich sie dir nicht.“ er schaute zu dem Loch wo seine Zweibeiner verschwunden waren und miaute „ ich bin mir sicher das die Zweibeiner bald kommen, sie werden sich bestimmt um dich kümmern.“ Das kleine Junge blickte ihn mit angst geweiteten Augen an. Und stammelte „Bist du dir sicher dass sie sich um mich kümmern?“ Er winkte mit den Schwanz und machte sich auf dem Weg zu seiner Futterschüssel „mach dir keine Sorgen, sie sind schon ok.“ Das kleine Ding sagte nun nichts mehr und ging in eine Ecke. nachdem Paul fertig gegessen hatte kamen auch die Zweibeiner wieder in den Bau wo er und die Kiste waren. Sie Jaulten ihm etwas zu. Doch er verstand es nicht. Der Männliche Zweibeiner nahm die Kiste und trug sie in den Bau, aus dem Sie gerade gekommen waren. Aufgeregt miaute das Kleine „Wo bringen sie mich hin? lass mich nicht alleine!“ Paul wollte nicht mitkommen, aber er war zu neugierig. Seine Schliefe waren inzwischen aufgegangen, und ihm hing nur noch ein Loses Band hinunter. Er ging ebenfalls durch das Loch in den Bau. Der Weibliche Zweibeiner bemerkte dass Paul ihnen nachgegangen war. Sie jaulte ihm etwas zu und nahm das Band weg. Sie ging wieder zu dem Kasten. Inzwischen war der Männliche Zweibeiner ein einen anderen Bau verschwunden. Die Zweibeinern machte den Kasten auf. Paul schaute in den Kasten hinein. Das Kätzchen traute sich nicht hinaus. Paul wollte sie motivieren und miaute „Komm schon!“ Nun fasste sie der Mut, und kam aus den Kasten heraus. Noch etwas wackelig auf den Beinen ging sie zu ihm. Nun erkannte er sie besser. Es war eine Grau und dunkel grau getigerte Kätzin. Ihre Augen waren Blau. doch er war erstaunt wie klein und jung sie noch war. Er schätze sie auf zwei Monde. Das war viel zu jung für ein Junges, es von seiner Mutter zu trenne. Als er sie ansah, überkam ihn wärme. er bekam ein Gefühl, welches er bis jetzt nicht kannte. Vor ihm stand das Winzige Fellkneul, ohne Mutter, ohne Schutz. Ganz fremd in seiner Welt. ER spürte dass er sich um sie kümmern sollte. Er wusste, dass dieses Kätzchen sein Leben verändern würde. Er schloss die Augen. Ich muss ihr helfen dachte er. Er wusste genau wie es war, wen man auf dieser Welt allein war. den er selbst wurde als er noch sehr jung war von seiner Mutter weggebracht, und zu einen Zweibeiner Gebracht. Er konnte sich an diese Zeit erinnern. Ganz alleine. Und er wollte dass dies nicht dem Kätzchen geschah. er wollte eine bessere Kindheit für sie. Er öffnete Wieder die Augen, und sah die kleine Liebevoll an. Dann schnurrte er „Willkommen!“
so, das 2.:
Spoiler:
Kapitel 2: Ein Mond ist vergangen nachdem Pauls Zweibeiner ein neues Kätzchen gebracht haben. Die Zweibeiner haben ihr den Namen Rudi gegeben. Sie durfte nicht Hinaus in den Garten. Sie musste immer in den kleinen Bau bleiben. „Du Paul, “ Fragte Rudi als sie gerade beim Essen waren, „Gibt es noch andere Katzen hier in der Gegend?“ Paul hatte gerade zu Ende gegessen und begann mit der Fell pflege. Er antwortete: „ Ja, es gibt hier einige. Aber mit denen ist nicht immer gut Krischen essen.“ Verwirrt fragte sie „Wieso sollte ich auch Kirschen essen?“ Der Kater verdrehte die Augen „Das sagt man nur so.“ Durch das Loch in der Wand des Baues das mit etwas Kristall artigen gefüllt war, kam Das Licht der Dämmerung. Blad würde es dunkel werden. Vor dem Loch war eine Platte. Neben der Platte ein Kratzbaum. Ein kuscheliges Fell Lag auf der Platte. Auf diesem Fell Schlief Jede Nacht Rudi. Er erzählte ihr Geschichte bevor sie einschlief. und heute Nacht, wird es genauso werden. bislang hatte er Geschichten erfunden. Doch an diesem Abend wird er ihr eine Wahre Geschichte erzählen. Die Geschichte, die auch er von seiner Mutter gehört hatte, als er noch bei ihr war. Die Sonne ging langsam unter, inzwischen war einer der Zweibeiner kurz gekommen um die beiden Katzen noch einmal zu streicheln. Paul genoss es, doch nach einiger Zeit hatte er keine Lust mehr. Ging zu dem Kratzbaum und kletterte von dort aus zu der Platte vor dem Loch. Eigentlich hätte er springen können, doch seine Hüfte tat ihm nach einen Hohen Sprung wie diesem immer weh. Vor einiger Zeit hatte ein Monster ihn beinahe geschnappt. Er konnte von Glück reden das er überhaupt noch lebt. Die Sonne blendete ihn ein wenig, doch das machte ihm nichts aus und schaute in den Garten. Wie schön es doch draußen war. Die Vielen Gerüche und die Freiheit. Doch, er würde nie frei sein, solange er bei den Zweibeinern war. Zugern wäre er von ihnen weggelaufen, doch, wo sollte er hin? er gab nirgend etwas, wo er leben konnte. Er war so im Gedanken versunken das er nicht merkte dass sich Rudi neben ihm setzte als die Zweibeiner gegangen waren. Die kleine Kätzin legte sich auf das Fell und Schaute ebenfalls aus dem Loch. Paul betrachtete sie. ER schnurrte „komm, ich erzähl dir eine Geschichte.“ Das Junge begann fröhlich auf zu quicken. Der Kater kuschelte sich an sie heran und begann zu erzählen: „Weißt du, meine Mutter hat mir oft erzählt, von Katzen die in dem Wald leben.“ Die kleine spitze die Ohren. er fuhr fort „Es gab drei Clans. Den Orkanclan, den Sandalen und den Nebelclan. Sie lebten nach dem Gesetzt des Kriegers.“ er Wollte weiterreden, doch Rudi fragte ihn: „ Was sind Clans? Und Was ist das Gesetzt des Kriegers?“ Paul erklärte es ihr rasch: „Ein Clan ist eine Gruppe von Katzen die zusammen leben. Und das gesetzt des Kriegers, das sind Gesetze nachdem die Krieger in den Clans Leben.“ Rudi nickte kurz und lauschte weiter. „ Zuerst war man ein Schüler und wurde zum Krieger ausgebildet. Dann wurde man Krieger. Es gab in jeden Clan einen Anführer und einen 2. Anführer. Es gab dann noch …“ Rudi unterbrach ihn wieder: „Können wir zu den Clans gehen? Kann ich auch Schüler werden?“ Ihre Augen glänzten vor Aufregung. Paul entwich ihrem Blick, und Miaute mit Kummer in der Stimme: „Das geht leider nicht. Die Drei Clans haben sich vor langer Zeit getrennt. Es gibt keine ClanKatze mehr. Alle sind Tot. Es wird nie wieder Katzen Clans geben. Das Gesetzt der Krieger wurde vergessen.“ Rudi schaute ihn geschockt an. Sie schaute bekümmert auf ihre Pfoten. Er wollte etwas Tröstendes sagen, aber ihm viel nichts besseres ein als: „Mach dir keinen Gedanken darüber.“ er leckte dir einmal über das winzige Ohr „ schlaf jetzt.“ Sie schloss die Augen, ihr gleichmäßiger Atem verritt ihm das sie schlief. Als Paul neben Rudi aufwacht war es noch Nacht. Er schaute durch das Loch und sah unzählige Sterne und den Vollmond. Seine Augen Weiteten sich. Es war Vollmond. Er Hatte ganz auf das Treffen vergessen. Er schlich aus dem Bau von Rudi und ihm. Und ging in einen anderen. Dort war ein weiteres Loch, von diesem Loch kam man zu dem Garten. Und in dem Loch war ein Kleineres. Es war gerade groß genug das er hindurch schlüpfen konnte. Als er Dausen war ergoss sich das Bleiche Licht des Mondes Auf sein Fell. Trotz des Warmen Klimas war es kühl in der Nacht. Doch das machte ihm nichts aus, er hatte ja schließlich ein dichtest Fell. Er folgte in ein rasches Tempo den Pfad. Bis er zu dem Zweibeinernest von Karli kam. Paul nahm einen Starken Katzen Geruch war. Ein alter Apfelbaum war neben dem Nest. Er kletterte hinauf. Bis er so weit oben war, das er auf derselben höhe war wie das Dach des Nestes. Er sprang hinunter auf das Dach. Auf ihn warteten bereits zwei weitere Katzen. Er Erkannte Karli, etwa 3 schwanzlängen von ihm entfernt sahs Hanelore. Karli war gerade bei der Fell pflege. Paul gesellte sich zu ihm. Auch wen Karli ihm meistens Nervte waren sie doch Freunde. „Da bist du endlich.“ Miaute Hanelore etwas genervt. Karli betrachtete ihn und Miaute spöttisch: „Hast du etwa nicht mehr Zeit gehabt dein Schleifchen umzubinden?“ Paul verdrehte die Augen. Er war glücklich das es wieder eine Mond treffen gab. Diese Ruhe und Gemeinschaft war einfach herrlich. Er Begrüßte die beiden mit einen Herzlichen Miauen „Seid gegrüßt ihr beiden. Gibt es bei euch etwas Neues?“ Hanelore Schüttelte den Kopf. Sie erzählte nie viel von ihrem Leben. Von ausen sah sie wie eine Alten verbitterte Einzelläuferin aus. Doch wen man sie näher kannte, wusste man das sie sehr warmherzig sein konnte, solange man sich nicht auf ihrem Territorium befand. Karli beendete seine Fellpflege und murmelte „Bei mir gibt es auch nicht sehr viel. Einige Katzen in der Nachbarschaft haben von irgendeinem Alten verrückten Kater erzählt. Er sucht irgendwelche Katzen und erzählt etwas von Katzen in den Sternen.“ Hanelore Bleckte die Zähne: „Wen ich den auf meinen Territorium finde ist er Krähen fraß!“ Paul schnippte mit den Schwanz: „Beruhige dich. Wir wissen nicht einmal ob er hierher kommt. Wahrscheinlich ist er nur auf der Durchreise und stellt für uns keine Bedrohung da.“ Die Alte Kätzin beruhigte sich ein wenig. Paul schaute über seine Schulter, zu dem Nest in dem Rudi schlief. er blickte zu den anderen zwei Katzen. „Ich möchte euch etwas erzählen“, begann er, Die anderen schauten ihn interessiert an. „Meine Zweibeiner haben eine zweite Katze gebracht.“ Hanelore kniff die Augen zu: „Eine Neue Katze? Wieso? Sie haben schon ein Hauskätzchen. Ist sie eine Bedrohung?“ Paul für mit ruhiger Stimme fort: „Ich weiß nicht wieso meine Hausleute eine neue Katze gebracht haben. aber ich kann euch versichern dass sie keine Bedrohung ist. Sie ist noch sehr jung. Ein Paar Monde alt.“ Er schaute betrübt auf seine Pfoten. Ein kühler Wind wehte über sein Fell. Und er glaubte das der Wind etwas zu ihn sagte: „Es wird nicht mehr lange dauern bis man deine Hilfe braucht. Du bist zu großem bestimmt.“ Verwirrt schaute er um sich. Wer hatte zu ihm gesprochen? was hatte es zu bedeuten? Er kam wieder aus seinen Gedanken und fuhr fort: „Sie heißt Rudi. Die Zweibeiner lassen sie nicht raus.“ Paul senkte den Kopf. Der Rote Kater gähnte laut: „Und das Sollte mich interessieren?“ Hanelore schaute Karli mit finsterer Miene an und begann zu sprechen: „Karli, das ist ein Junges“, ihre Stimme wurde ungewöhnlich weich, „ sie wird Katzen in ihrer Umgebung brauchen damit sie gut aufwachsen kann. Sie wird jemanden brauchen der ihr alles zeigt.“ Ihr Blick wanderte von Karli zu Paul und wieder zurück „Glaubst du Dieses Hauskätzchen Paul kann ihr Lebenswichtige Sachen beibringen?“ Ihre Stimme wurde leiser und war mit tiefer Trauer erfüllt: „Sie braucht eine Mutter.“ in Gedanken versunken blickte sie ins Leere. Er wusste das es sie schmerzte es wen sie sah dass ein Junges ohne Mutter aufleben musste. Trotz dass sie eine Einzelgängerin war und mit ihr nicht zum spaßen war, konnte sie eine Gute Mutter sein. Sie hatte selber Junge. aber die Zweibeiner hatten sie ihr jedes Mal weggenommen. Paul war bewusst, das es gut sein würde wen Hanelore sich eine Weile um die Kleine Kümmert und ihr lebensweichte Sachen beibringt die er nicht kann. Aber zuerst musste er Rudi hinaus bringen. Er Blieb noch eine Weile und unterhielt sich mit den beiden anderen Katzen. Er hatte sie gerne, auch wenn sie manchmal etwas aggressiv wirkten.
und das 3 8D:
Spoiler:
Ein paar Male war die Sonne aufgegangen, nachdem das Treffen auf dem Sonnendach war. Er hatte Rudi berichtet ,was Karli und Hanelore ihm erzählt hatten. Heute war der Tag, an dem Rudi das erste Mal in den Garten ging. Die Zweibeiner hatten nicht vor, sie hinaus zu lassen, doch Paul hatte bereits einen Plan geschmiedet. Er wartete mit der jungen Kätzin in dem Bau an dem großen Loch. Pauls Hausleute hatten ihn jeden Tag nach Sonnenhoch rausgehen lassen und genau da sah er seine Chance. Er wartete gespannt und spitze die Ohren. Dann endlich konnte er die lauten Schritte eines Zweibeiners hören. Er miaute leise zu Rudi: „Wen ich dir das Zeichen gebe, läufst du so schnell wie du kannst mir nach.“ Sie nickte nur und peitschte aufgeregt mit den Schwanz. Dann endlich machte ein Zweibeiner das Loch frei. Er beachtete den Zweibeiner nicht, sondern schnippte nur mit den Schwanz und rannte mit voller Geschwindigkeit in den nächsten Bau, zu dem nächsten großen Loch. Darin war die Klappe. Er blickte über die Schulter und sah Rudi zitternd hinter ihm. Es war das erste Mal das sie in diesem Bau war. Er verschwand durch die Klappe. Endlich war er draußen an der frischen Luft. Er schloss die Augen und genoss den Wind, der gegen sein Gesicht peitschte. Ein aufgeregter Quieker brachte ihn wieder zurück. Neben ihm kauerte Rudi. Sie zitterte. Hinter sich hörte er die Lauten Schritte eines Zweibeiners. Plötzlich ging das Loch auf und ein Zweibeiner kam heraus. Er jaulte etwas und wedelte mit seinen Pranken. Paul wusste, dass die Zweibeiner Rudi wieder hinein bringen wollten. Doch das konnte er nicht zulassen. Er packte die Kleine am Nackenfell und rannte so schnell er konnte den Zweibeinerpfad entlang. Er fühlte, wie sein Bein schmerzte, doch er konnte nicht aufgeben, nicht jetzt. Er lief weiter. Er hörte noch immer den Zweibeiner hinter sich, der immer lauter aufjaulte. Er wusste einen Ort, wo die Zweibeiner ihn nicht weiter verfolgen würden. Das Maisfeld. Er konnte schon den Donnerweg sehen. Doch er brach zusammen. Sein verkrüppeltes Bein war dieser Anstrengung nicht gewachsen. Er war zu schwach, um weiter zu laufen und noch dazu Rudi zu tragen. Paul ließ das Junge fallen. Er blickte über die Schulter und sah den näherkommenden Zweibeiner. Paul keuchte. Er warf den Zweibeiner einen giftigen Blick zu, dann rappelte er sich wieder auf. Sein Bein schmerzte fürchterlich. Rudi ,die neben ihn kauerte, blickte panisch um sich. Er versuchte, Rudi wieder am Nackenfell zu packen und weiter zu tragen. Doch wieder brach er zusammen. Es gab keine Hoffnung, dass sie es über den Donnerweg schaffen würden. Aber auf einmal tauchte eine rote Gestalt neben ihm auf. Er konnte sie nicht sehen, doch sie zischte: „Renn weiter, ich nehm das Junge!“ Blind gehorchte er und rannte weiter bis zu dem Donnerweg. Sein Bein schmerzte, aber ohne dem Jungen war er stark genug, es bis zu dem Maisfeld zu schaffen. Er schaute kurz in beide Richtungen des Donnerwegs. Kein Monster war in Sicht. Paul preschte los. Die rote Katze rannte neben ihm. Sie hielt Rudi fest. Der Donnerweg war warm und klebrig. Dann endlich erreichte er das Maisfeld. Die kühle Erde fühlte sich angenehm an seinen Samtpfoten an und ein warmer Duft von Mäusen umhüllte ihn. Das Wasser lief ihm im Mund zusammen. Doch er konnte nicht jagen und Zeit war auch keine. Die rote Katze lief nun voran. Paul hinter her. Dann blieb sie stehen und legte das Junge behutsam ab. Paul fiel keuchend auf die Seite. Zum Glück konnte er keinen Zweibeiner mehr hören. Sie hatten ihn abgehängt. Rudi kauerte sich zittern neben Paul und miaute ängstlich: „Wer ist das?“ Paul schaute auf um der Katze zu danken. Er schaute ihr nicht ins Gesicht, warum auch? e Er kannte schließlich die Katze. Beruhigend schnurrte er: „Das ist Karli, ich habe dir doch schon von ihm erzählt.“ Die Katze saß mit vor ihnen. Ihre leuchtend grünen Augen funkelten ihn an. Sie zischte: „Ich heiße nicht Karli, Hauskätzchen.“ Verwirrt sah er zu der fremden Katze auf. Nun erkannte er, dass es eine Kätzin war. Sie hatte ein rotes Fell, genau wie Karli, doch sie hatte ein ungewöhnliches, rotbraunes Tigermuster. Sie trug ein dünnes Halsband, gespickt mit Zähnen, Perlen baumelten zwischen den Zähnen an kurzen schnüren. Er betrachtete sie genauer. Er erkannte, dass sie viele Narben hatte. Und bei ihrem rechten Ohr war eine deutliche Bissspur. Paul rappelte sich auf. „Wie heißt du dann, Fremde?“ Sie funkelte ihn immer noch an. „Man nennt mich Flamme“, gab sie zur Antwort. Paul senkte dankend den Kopf: „Danke das du uns geholfen hast, Flamme.“ Überrascht von dieser Geste weitete sie ihre Augen. „Was hast du zu mir gesagt?“ Verwirrt schaute er sie an: „Meinst du das Danke?“ Ihr Gesicht erhellte sich und mit weicher Stimme antwortete sie: „So etwas hat noch nie jemand zu mir gesagt.“ Er war überrascht. Zögernd fragte sie: „Und wie nennt man dich, Hauskätzchen?“ Mit ruhiger Stimme antwortete er: „Ich heiße Paul.“ Er schnippte mit den Schwanz zu Rudi. „Und das ist Rudi.“ Endlich setzte sich Rudi auf. Sie wirkte noch immer etwas verschreckt. Liebevoll betrachtete er das Junge, dann sah er wieder zu Flamme auf. „Wieso hast du uns geholfen?“, fragte Paul. Flamme miaute mit fester Stimme: „Ich hab dich schon oft hier gesehen, Paul. Jeden Vollmond redest du mit anderen Katzen. Und ihr bekämpft euch nicht. Wieso? Wieso kämpft ihr nicht um euer Territorium?“ Paul wunderte diese Frage, doch er gab zu Antwort: „Wir machen das schon lange, dass wir jeden Vollmond uns treffen. In dieser Nacht herrscht Waffenstillstand. Wir reden miteinander und erfahren, was die anderen im letzten Mond erlebt haben. Wieso sollten wir uns bekämpfen? Jeder hat sein eigenes Territorium und das reicht für uns.“ Sie schien es nicht wirklich zu verstehen doch sie nickte. Plötzlich fauchte Flamme. Sie kauerte sich hin. Was hatte sie beunruhigt? Er nahm einen scharf stinkenden Geruch war. Eiskalte Krallen und Zähne gruben sich in seine Schulter und er schrie auf. Nun wusste er was Flamme so beunruhigt hatte. Ratten!
so, Ich hoffe auf einige Kommis, Kritik und soweiter ^^
Und falls ihr noch Charakter für Killer, Streuner, Hauskätzchen wisst wäre das super ;D
lg Autumn
Noroi Anfüherer
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Thema: Re: Der neu Aufbau Mo Dez 06, 2010 10:36 am
so, das 4. Kapitel ist nun entlich da *-*
Spoiler:
Ratten hatten ihn, Flamme und Rudi angegriffen. Paul war verzweifelt. Noch nie hatte er gegen Ratten gekämpft. Er sah zwar ein paar Mal eine Ratte im Garten. aber meistens nur in der Nacht. Eines der Grauen Viecher hatte sich in seiner Schulter verbissen. Er versuchte sie abzuschütteln doch es gelang ihm nicht. Verzweifelt schaute er um sich. Auf Flamme´s Rücken waren Zwei Ratten, eine andere grub ihre Krallen in ihren Schwanz. Doch Flamme packte eine die ihr gerade in das Gesicht springen Wollte und Schüttelte sie solange bis sie ihr nur noch schlaf im Maul runterging. Sie Fauchte und Knurrte will um sich. Er suchte nach Rudi. Er konnte sie nicht sehen. Doch dann hörte er einen Angstschreib. Er drehte sich um und sah Rudi, sie war um Kreist von Drei Ratten die ihre Zähne Fletschten. er Wollte zu ihr um ihr zu helfen. Doch eine zweite Ratte verbiss sich in seinen Rücken. Verzweifelt schüttelte er sich doch die Ratten Liesen nicht los. Er hatte eine Idee. Paul Rollte sich Rücken und Presste mit voller Kraft die Ratten auf dem Boden. Der Kater konnte ein Knacken vernehmen. Er stand auf und sah dass eine der Beiden Ratten sich das Genickt unter Pauls Last gebrochen war. Die andere Rannte kreischend weg. Wieder hörte er Rudis Angstschrei. Schnell war er bei ihr. Die Ratten kamen immer näher und sie Fauchte wütend. Doch Paul konnte einen Deutlichen Angstgeruch von ihr Wahrnehmen. Er fuhr die Krallen aus und mit den Vorderpfoten Pakte eine Der Ratten. ER zerfetzte ihr Fell. Blut rann ihr aus den Wunden die Paul ihr zugefügt hatte. Auch diese Ratte verschwand zwischen den Mais. Er packte die nächste Ratte. Biss dieser Tier ins Genick bis er Blut schmecken konnte. Es war ein Großartiges Gefühl zu Kämpfen. Paul sah zu rudi. Noch immer war sie von Ratten umkreist und es wurden mehr. Paul Fauchte Wütend und Knurrte so laut wie er noch nie in seinen Leben geknurrt hatte. Einige Ratten Bekamen es mit der Angst zu tun und liefen weg. Aber die anderen Stört es nicht. Paul stellt sich über Rudi um sie zu schützen. Ratten sprangen auf seinen Rücken uns zerkratzen sein Fell. Schmerz erfüllt schrie er auf. Der Kater sah sich um. Flamme War umringt von Toten und Lebenden Ratten. Ihr Maul und ihre Pfoten waren Blut gedrängt. In ihren Augen loderte Hass. doch sie schien den Kampf zu genießen. Er sah sich um. Immer mehr Ratten kamen zwischen den Mais zu ihnen. Er wusste dass sie es nie zu zweit schaffen würden. wen doch Karli und Hanelore da wären, dachte er. Doch sie waren nicht da. Sie waren alleine. und es schien so als ob sie nicht mehr lange durchhalten. Völlig erschöpft griff er mit der Pfote und ausgestreckten krallen nach einer Ratte. sie schrie auf. Doch bevor Paul seine Zähne in den Körper schlagen konnte. wurde ihm schwindelig. Seine Beine Wurden schwach. Er ließ die Rate los. Einige sprangen auf seinen Rücken. Das gab ihm den finalen schlag. Er brach zusammen. Er sah nur noch Flammes erschrockenes Gesicht und einen Weißen Blitz der an ihm Vorbeihuschte. dann war es aus. Alles um ihn herum wurde schwarz. ER spürte nur die Ratten die immer mehr auf seinen Rücken Wurden. Und ihre Zähne und Krallen in seinem Fell und Fleisch. Nun sah und hörte er nichts mehr. Nicht einmal mehr den Schmerz seiner Wunden spürte er. nur gähnende Leere. Er dachte sich Bin ich tot? Langsam kam er wieder zu sich. Er hörte eine ihm bekannte stimme: „Seht nur, ich glaube er kommt zu sich!“ Er merkte dass sich mehrere Katzen in seiner Nähe befanden. Langsam öffnete er die Augen. Er sah den Himmel. Es war schon sonnen Untergang. Wie lange war ich Ohnmächtig? fragte er sich im Gedanken. Paul hebte den Kopf ein bisschen. In der Nähe von Paul sahs ein fremder Kater. Sein weißes Fell war gepflegt und glänzend. Seine Eisigen blauen Augen starten auf Paul herab. Als er ihn genauer musterte bemerkte er das der fremde genau solch einen Starken Oberköper hat wie er. Nur viel muskulöser. Etwas abseits Sahs Flamme. Sie hatte von dem Kampf einige Wunden davon getragen doch das schien sie kaum zu stören. Nach genauerem umsehen er kannte er die Gegend. Sie waren nicht mehr in dem Ratten verseuchten Maisfeld sondern auf einer Wiese. Es war die Weise hinter dem Sonnendach. Direkt gegen über von dem Maisfeld. Mit heiserer Stimme fragte er: „Was ist passiert? Wer bist du?“ Flamme stoppte ihr Feldlager und schaute kurz zu ihm, ihr Augen waren Gleichgültig, doch er glaube ein kleinen erleichterten funken in ihren Augen zu sehen als sie hörte das er aufgewacht war. Dann fixierte sie ihren Blick auf den Kater. Der Weiße Kater Schaute über seine Schulter und schaute Flamme tief in die Augen. Er fühlte die Spannung zwischen ihnen. Der fremde Kater nickte der Kätzin kurz zu und schaute dann wieder Zu Paul. Der Weiße Kater sprach zu ihm: „Gut das du wieder aufgewacht bist. Wir dachten schon du würdest sterben. Ich hatte nicht gedacht das ein Hauskätzchen einen solchen Ratten angriff überleben könnte.“ in seinen Letzten Worten lag ein wenig Spott. Anscheinen möchte er Hauskätzchen nicht besonders. Er sprach weiter: „Ich habe euer Kämpf Geschrei gehört und wir Eilte um euch zu helfen. Du warst bereist zusammen gebrochen. Ich versuchte dich von den Ratten zu befreien. Doch es wurden immer mehr. Und so haben wir dich über den Donnerweg hierher bracht und sind von den Ratten geflüchtet. Sternenclan sei Dank das sie uns nicht gefolgt sind. Der Kater Hatte seinen Bericht abgelegt. doch Paul war verwirrt. und er hatte noch mehr fragen. Seine Wunden schmerzten und er wollte vor schmerz aufschreien doch er beherrschte sich. und brachte ein paar klänge heraus die sich wie ein Miauen anhörten. Er schaute zu dem Maisfeld und dann zu Flamme. Und fragte sie: „Wo ist Rudi? Geht es ihr gut?“ Zu seiner Erleichterung sagte sie: „Ja es geht ihr gut. Sie hat keinen Kratzer davon getragen. „ Etwas erleichtert fragte er: „Wo ist sie jetzt?“ Der Weiße Kater antwortete ihm: „Sie schläft jetzt. Das war ein anstrengender Tag für ein so kleines Junge.“ Paul nickte und Stieß einen erleichterten Seufzer aus. Doch dann erinnerte er sich an das was der Kater zu ihm gesagt hat. und sein stoß gebet zu einen Sternenclan. Er fragte sich Kann das sein das er …. er stoppte einen kurzen Augen blick seine Gedanken … eine Clankatze ist? Er wendete seinen Blick zu dem Kater und fragte ihm: „ Wer bist du? Woher kommst du?“ Doch der entgegnete: „Du stellst ganz schön viele fragen für ein Hauskätzchen.“ doch Paul schaute ihm tief in seine Blauen Augen und hielt den Blick seines Gegenübers stand. Der Kater sprach weiter: „Mein Name ist Schneestern. Ich bin Anführer des Orkanclans.“ Ehrfurcht durch fuhr Paul. Er hatte als junges Geschichten über Clans in den Wald gehört. Und sie auch Rudi erzählt. ER dachte dass es keine Clan Katzen mehr gibt. Paul traute seinen Augen kaum. Eine Echte Clan Katze sahs vor ihm. Und noch dazu ein Anführer. Der Kater unterbrach seine Gedanken und führ fort: „Ich komme von weit her,“ er schaute den donner weg entlang, „Von sehr weit. Ich war bereits in einen Zweibeiner Ort, doch meine Suche geht hier weiter. Und ich hoffe das sie auch hier enden wird.“ Paul war nun ein bischen mehr verwirrter. ER fragte ihm: „Es ist schön dich kennen zu lernen Schneestern. Ich heiße Paul.“ Schneestern nickte. Paul wollte ihn wieder etwas fragen. Doch auf einmal Kam Eine Junge schöne Weiße Kätzin den Donnerweg entlang. In ihrem Maul waren Blumen mit Ei Dotter farbenen Blüten. Sie trottete zu Schneestern und Legt die Blumen vor seine Pfoten hin. Sie miaute freundlich zu Paul: „Oh er ist ja schon aufgewacht.“ Schneestern Bedankte sich bei der Kätzin: „Danke Daisy.“ sie neigte den Kopf und setzte sich neben ihm. Sie war sehr klein aber sie hatte ein langes Fell. Schneestern erhob wieder die Stimme: „Das ist Daisy, ich habe sie von den Anderen Zweibeiner Ort mitgenommen. Sie zeigt mir die ganze Gegend.“ Schneestern schaute zu Paul. „Du hast dich Wacker geschlagen. Das habe ich wirklich nicht von einen Hauskätzchen erwartet.“ Er schaute zu Flamme und dann auf Daisy. er Miaute zu Daisy: „Am besten du schaust dir sie noch mal genauer an. Ratten bisse können, so klein sie sein mögen, böse entzünden.“ Flamme verengte die Augen: „Ich kann schon selber auf mich aufpassen!“ Doch Daisy machte einen Freundlichen Eindruck und so sagte sie zu ihr: „Kannst du mit vielleicht zeigen wo es Viele Spinnweben gibt?“ Flamme schaute einmal kurz zu Paul und dann Wieder zu Daisy, Ihr Nacken Fell sträubte sich. Doch sie miaute: „Na gut, ich zeig dir wo es welche gibt.“ Daisy stand auf und ging mit hocherhobenem Schwanz zu Flamme. Die beiden Kätzinnen gingen lautlos über die Wiese. Schneestern schaute ihnen hinterher bis sie aus der Hörweite waren. Der schaute zu Paul. Er nahm die Blumen Blüten in den Mund und zerkaute die. Der Kater kauerte sich neben ihm hin. Nun waren sie alleine. Paul war neugierig geworden. Und er fragte: „Wen du er Anführer des Orkanclan bist. Wieso bist du dann hier?“ Schneestern Hörte nicht auf sie kauen. Doch seine Augen waren glasig vor Kummer. Er schaute Paul in die Augen. und antwortete Bekümmert: „Es gibt keinen Orkanclan mehr. Es gibt überhaupt keine Clans mehr.“ Paul war verwirrt. doch er wurde immer neugieriger: „Andere Clans? was ist passiert?“ Schneestern miaute: „Es gibt außer dem Orkanclan noch den Sandclan und den Nebelclan. Alle sind tot. Ich bin der einzige überlebende.“ Paul wollte mehr wissen: „Und wieso bist du hier?“ Schneestern gab die zerkauten Blüten aus seine Wunden. Sie waren kühl und der Schmerz linderte sich ein wenig. Schneestern schaute in den Himmel. Er Sprach: „ Der Sternenclan hat mir ein Zeichen geschickt. Ich soll die Drei Clans wieder aufbauen. Zumindest sollte ich ihre Nachfahren finden. Du musst wissen das viele Katzen der Clans fortgegangen sind um als Einzelgänger oder Hauskätzchen zu leben. Und nun suche ich ihre Nachfahren. Ich werde Ihnen alles beibringen gute Clan Krieger zu werden. Damit die Clans Weiterleben. Und nun bin ich auf der Suche.“ Schneestern schaute nun auf Die Pfoten von Paul. Anscheinend merkte er auch das Paul und er den selben muskulösen ober Körper haben und auch beide Starke Vorderpfoten. Paul fragte: „und wie erkennst du welche Katze ein Nachfahre ist?“ Schneestern antwortete ihm: „Jeder Clan hat besondere Fähigkeiten. Die Sandclan Katzen Können gut und hoch springen. Und ihr Körper ist für ihr Territorium perfekt geeignet. Der Nebelclan Kann sehr gut schwimmen. Und sie sind Meister im Tarnen und anschleichen. Und der Orkanclan hat einen Starken Oberkörper und Große Muskulöse Vorderpfoten.“ ER schaute Paul in die Augen: „Hast du je was von den Clans gehört?“ Paul Musste das alles erst verdauen was der Kater ihm gesagt hat. Doch dann antwortete er mit fester Stimme: „Ja, meine Mutter hat mir früher viel von den Waldkatzen erzählt als ich noch ein Junges War.“ Schneestern spitze die Ohren: „Lebt deine Mutter hier in der Nähe?“ Pauls stimme wurde zittrig und er schaute auf seinen Pfoten :“ Ich weiß nicht wo sie ist. Ich wurde von den Zweibeiner einfach von ihr weggenommen.“ Schneestern senkte den Kopf. doch dann erhob er wieder die Stimme: „Ich brauche deine Hilfe. Daisy kennt sich hier nicht so gut aus wie du. Und da wir weitere Katzen suchen, Könntest du uns vielleicht zeigen wo welche wohnen?“ Pauls Augen strahlten. Stolz erfüllte ihn das er einen echten Anführer helfen konnte. Der antwortet: „Natürlich werden wir dir helfen. Hier in der Nähe leben zwei Weitere Katzen die ich sehr gut kenne. Sie können dir vielleicht auch weiter helfen. Und Flamme kann dir Wahrscheinlich ebenfalls weiterhelfen.“ Schneestern Knurrte. Paul war überschaut von diesen Plötzlichen Stimmung wechsel. „Sie gehört zu den Killern“, knurrte er, „Man kann ihr nicht trauen.“ „Aber sie hat mir doch geholfen.“ Wiedersprach er den Kater. Schneestern antwortete mit Abscheu in seinen Worten: „Glaubst du eine dieser Killer wäre könnte jemals eine Clan Katze werden?“ Paul senkte den Kopf: „ Ich hab ja nur gesagt das sie vielleicht jemanden kennt…“ Schneestern Schnaubte verächtlich. Dan wechselte er das Thema: „Falls es dir nichts ausmacht werden Daisy und ich hier eine Weile Bleiben und hier schlafen.“ Paul nickte. „Wie stark sind eigentlich die Wunden?“ fragte er noch den Anführer. „Du wirst es überleben.“ versicherte ihm Schneestern. Die Sonne war bereits untergegangen als Flamme mit Daisy zurück kehrte. Beide waren voll mich spinnen weben. Paul hatte inzwischen ein kleines Schläfchen gemacht. Als er aufwachte konnte man den Mond bereits sehen. Daisy geb die spinnenweben auf seine Wunden. „Mach ich das so richtig?“ fragte sie Schneestern. Der nickte. „Wofür ist das?“ fragte Paul. „Das ist damit deine wunden aufhören zu bluten und es hilft bei dem Verheilen.“ Antwortete Der Kater. Nachdem Daisy fertig war versuchte er aufzustehen. Seine wunden taten weh. Aber nicht so weh wie sein Bein. Er hatte starke Schmerzen in seinem Bein. Doch er konnte stehen. Er fühlte sich sicher. Flamme verschwand hinter einen Busch. nach einiger zeit kam sie wieder heraus. Hinter ihr stolperte Rudi hervor. Die kleine Kätzin wirkte verschlafen. Sie ging zu Paul und setzte sich neben ihm. Dan schaute sie zu ihm auf und fragte: „gehen wir jetzt nach Hause?“ Paul letzte ihr über das Ohr und antwortete ihr: „Ja, wir werden bald gehen.“ Schneestern sagte zu ihm: „Du musst dich gut ausruhen.“ Paul nickte dankend. Schneestern Miaute: „Wir werden morgen bei sonnen hoch hier auf dich warten.“ Eine Weile Blieben die Katzen noch bei einander. Doch dann ging Paul mit Rudi wieder zurück. Schneestern und Daisy würden sich in der Nähe etwas zum schlafen suchen. Flamme folgte Paul. „Kommst du auch morgen?“ fragte er sie. Flamme verengte die Augen: „vielleicht, ich bin mir nicht sicher.“ Ohne ein weiteres Wort zu sagen verschwand sie. Paul und Rudi gingen weiter zu ihren Zweibeinern.
viel spaß beim lesen
Wolkenmeer Stellvertreter/ 2. Anführer
Anzahl der Beiträge : 694 Anmeldedatum : 03.05.10 Alter : 28 Ort : Katzenclan
Danke so, jetzt hab ich entlich einmal das fertig woran ich einige zeit lang gearbeitet habe : Alle Katzen Gezeichnet *-* Naja.... sie sind von Kitten creator. ICh hoffe es macht ncihts ^^ Nur blöd ist es das auch die bösen, nett aussehen. Und es gibt leider keine Narben D: hier ist es: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] (drauf klciken um zu vergrößern. Es gibt sogar neue Charakter (Mascha)
hoffe euch gefällts ^^
Wolkenmeer Stellvertreter/ 2. Anführer
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