verrücktes Retterteam (start)

Ich hoffe,ihr könnte noch eine Weile laufen rief Crystal über die Schulter zurück

Ja,ja geht schon meinte Sam

Ich tue mein bestes! schnaufte Bidiza


Das große Schattenhafte Pokemon preschte weiter durch den düsteren Wald,die Zobiris dicht hinter sich

Blue keuchte und hatte langsam Probleme Crystal zu folgen. Trotzdem war sie neugierig, wer sie wohl verfolgte, wagte es jedoch nicht stehn zu bleiben oder sich umzudrehen.

Das Pokemon gelangte nun auf eine Lichtung, durch die allem Anschein nach eine ganze Horde von Pokemon gestürmt war. Das Gras war platt getreten und inmitten der kleineren Fußspuren der Zobiris erschienen die großen Fußabdrücke dieses gewaltigen noch größer. Voller Angst lief er weiter und hoffte, dass niemand in Gefahr war.

Das Zorbirs blieb keuchend stehn, es war zu erschöpft und musste eine kurze Pause einlegen. Hoffentlich schafft er es..., dachte sie und ging dann weiter.

Crystal dachte nicht daran,ihr Tempo zuverlangsamen,und hoffte,dass die anderen noch mithalten konnten,sie wagte aber nicht,noch einmal einen Blick zurück zuwerfen.

Nina hatte keine Probleme Crystal zufolgen,sie war das laufen ja gewohnt,und baute sogar fröhliche Hüpfer mit ein

Blue fragte sich, wie lange sie wohl noch laufen würden, als der Boden plötzlich zu Beben anfing und sie beinahe gestolpert wäre. Sie hoffte, dass dies ein Erdbeben gewesen war, doch dann wackelte die Erde wieder und um sie herum ergriffen zahlreiche kleine Pokemon die Flucht.

Auch er konnte das Beben der Erde spüren. Sie haben sie ast eingeholt, dachte er verzweifelt und fragte sich, was er wohl gegen dieses unglaublich mächtige Pokemon ausrichten könnte.

Auch Crystal war gezwungen ihren Lauf zuverlangsamen,da das Beben sie aus dem Gleichgewicht brachte

Wenn gleich etwas großes auf uns zustürmt,sollten wir wie ein Hase haken schlagen,dann wird es schwieriger sein uns zutreffen! rief sie ihren Freunden zu

Okay! rief Nina zurück

Gute Idee!, rief sie ebenfalls und rannte wie die anderen im Zick Zack umher. Das Beben lies jedoch nihct nach, es schien sogar noch schneller zu werden. Dann hörte sie wie sich unter die lauten Fußtritte, viele kleine mischten und sie wollte gerade die anderen warnen, als ein lautes Brüllen erklang und sie vor Angst zusammen zuckte.

Er hörte das Brüllen und hoffte, betete, dass dieses Wesen anhalten würde. Lieber würde er sterben, als irgendwelche unschuldigen Pokemon.

Das hört sich nicht gut für uns an... dachte Crystal ängstlich,und versuchte wieder etwas schneller zulaufen,was aufgrund des Bebens nicht so einfach war.Und sogar Nina sah langsam nervös und ängstlich

Inzwischen konnte das Schattenmonster die kleine Gruppe bereits zwischen den Bäumen hin und her huschen sehen.

Blue versuchte nicht zu stolpern und den anderen eine Warnung zuzurufen, doch vor Angst versagte ihr Stimme und sie brachte nichts als ein verzweifeltes quieken zu stande.

Er rannte weiter und schlug mit Zerschneider die Äste aus dem Weg. Die Erde bebte und die Bäume wackelten, während er rannte so schnell er konnte.

Crystal wagte einen Blick nachinten,und sah,dass ihre Freunde noch mit ihre mithalten konnten,aber zu ihrem Entsetzen bemerkte sie ein großes Schattenhaftes Pokemon hinter ihnen.

Bidiza versuchte inzwischen nicht mehr haken zuschlagen,sondern nicht hinter den anderen zurück zufallen


In der Zwischenzeit hatte das Schattenmonste die gruppe fast ein geholt,wie es zu seiner Zufriedenheit bemerkte

Blue rannte zu Bidiza hin und lief neben ihm her. Gehts noch?, fragte sie und versuchte selbst nicht allzu erschöpft zu wirken und ihn von den Wesen hinter ihnen abzulenken.

Das grüne Pokemon hatte sie nun fast eingeholt, doch die anderen waren immer noch zu dich an dem retterteam dran. Er erreichte die ersten Zorbiris und schlug sie mir seiner Laubklinge K.O.

Auch das Zobiris sah nun seine Artgenossen vor sich und mischte sich unter sie, während es hoffte, nicht entdekt zu werden und unbemerkt zuschlagen zu können.

Crystal konzentrierte sich jetzt wieder drauf,nicht wegen der Erschütterungen zustolpern.


Uff.... ich komme schon klar! rief Bidiza zu Blue hinüber.

Blue wäre fast hingefallen, als sie das immer näher kommende Brüllen hörte. Wir können nicht entkommen, sie sind zu schnell!, rief sie, als sie ihre Stimme wieder gefunden hatte.

Er kämpfte sich mit Laubklinge und Kugelsaat durch die Zorbiris, doch es waren einfach zu viele. Sie blockierten den Weg, kreisten ihn ein und versuchten ihn mit Zerschneider zu attackieren.

Es ist erst dann vorbei,wenn es vorbei ist! rief Crystal zurück,und versuchte dabei auf den Pfoten zubleiben,was durch das Beben recht schwierig war.

Bidiza hatte es nun geschafft wieder zu den anderen aufzuholen,was durch das Beben eine unglaubliche Leistung war.

Blue warf noch einen kurzen Blick zu Bidiua hinüber und suchte dann nach Nina und Sam, die auch Schwierigkeiten mit dem laufen hatten.

Die Zobiris hatten ihn umkreist, doch es gelang ihm sich in letzter Sekunde mit Schaufler zu retten und aus dem Kreis auszubrechen.

Lange können wir nicht mehr nur weglaufen.... dachte Crystal,als ihr auffiel,dass ihrer Verfolger immer näher kamen.Sie waren nur noch 10 Meter hinter Bidiza.

Das große Schattenhafte Pokemon lief immer noch in einem hohen Tempo durch den Wald,ohne darauf zu achten,worauf es trat oder welche Verwüstung es anrichtete.

Blue hörte, wie etwas großes gegen einen der dicken bäume prallte, welcher wie ein Grashalm umknickte und in ihrer Nähe aufschlug.

Die Reihen der Zorbiris wollten einfach kein Ende nehmen, und er fragte sich, sie nur herkommen könnten, bis ihm etwas auffiel...

Crystal fuhr erschrocken zusammen,als sie den großen Baum aufschlagen hörte.Sie blickte über die Schulter zurück und sah zu ihrer Erleichterung,dass er keinen von ihren Teamkameraden getroffen hatte.

Bidiza blickte sich bei dem lauten Knall,welchen der Baum verursachte um,und wäre fast gestolpert.

Blue rannte tapfer weiter, doch ihr taten bereits ihre Beine von dem wackeln der Erde weh.

Crystal stoppte plötzlich ihren Lauf,als sie vor sich eine riesige Felswand sah,mir mulmigen Gefühl drehte sie sich um,denn nun ließ sich ein Kampf nicht mehr vermeiden.

Bidiza kam hinter den anderen Mitgliedern des Teams zum stehen,während Nina ausnahmsweise mit ihrem rumgehüpfe aufhörte.

Blue wäre fast gegen die Wand geknallt und schaffte es noch knapp davor stehen zu bleiben. Sie blickte ängstlich zu den anderen und wagte es nicht, zu dem riesigen Schatten zu schauen, als sie plötzlich ein lauter werdendes Summen hörte.

Auch er hörte das Geräusch und freute sich, dass sie es doch noch geschafft hatte. Da tauchte auch noch sein Partner Zobiris neben sich auf und beide versuchte die Felswand zu erreichen.

Crystal starrte die riesige Wand an und wünschte sich so sehr wie nie zuvor fliegen zukönnen.Aber das konnte sie ja nunmal nicht.

Ich glaube klettern bringt nichts mehr,sieht aus als müssten wir doch kämpfen! sagte sie zu ihren Freunden und versuchte selbst nicht zu ängstlich zuklingen.

J-ja, aber gegen was?, fragte Blue und zitterte, als das seltsame Geräusch näher kam.

Er spang auf den Ast eines Baumes und hüpfte von einem zum Nächsten. Das Zorbiris folgte ihm und schlängelte sich leicht durch die Horde seiner Artgenossen. Die Wand kam immer näher und beide machten einen weiten Bogen um das Schattenpokemon, um sich vor das Retterteam zu stellen.

Vielleicht erstmal gegen die Zobiris,vielleicht kann diesem großen Vieh auch einfach ausweichen,es wird ja wohl kaum sehr wendig sein? schlug Crystal vor.


Bidiza stellte sich neben Crystal und Blue,und langsam reihtensich nun auch Nina und Sam ein,so dass das Team eine Reihe bildete

Blue schluckte und hoffte, dass Crystal recht hatte. Aber wenn das Biest so schnell und stark war wie laut und furhcteinflößend, was für eine Chance hatten sie dann?

Reptain stellte sich ebenfalls in die Reihe und blickte erwartungsvoll lächeld zu dem Schattenpokemon hin. Dann leuchete plötzlich der Boden unter ihnen. Tja, tut mir wirklich sehr Leid, bis zum nächsten mal!, sagte er, als das Licht heller wurde und sie alle umschloss.

Als Crystal das Licht unter sich sah,wollte sie eigentlich erschrocken Quieken,aber dafür ging das ganze dann doch etwas zuschnell.

Nina klammerte sich an Sam fest,der nun auch wegen dem Pokemon auf seinem Rücken Probleme hatte,das gleichgewicht zuhalten.